Ich werfe mich in deine Arme
und lasse alles los.
Alles Wollen ist bedeutungslos,
und alles Denken unwichtig.
Hilflos in mir selbst gebe ich auf,
lass mich fallen in deine Arme
und weiß, dass du mich
auffängst und hältst.
Denn du kennst meinen Weg
und kannst ihn nun endlich
mit mir gehen,
jetzt, wo ich mich
führen lasse
von dir.
(c) Helga Fischer
22. März 2025 um 13:59
Hallo,
danke für dieses Gedicht, welches ausdrückt, wie es geht in Gottes Nähe zu gehen und sich selbst zurückzunehmen.
Die Erfahrungen, die Konsequenzen daraus,die ich machte durch meine selbstgewählten Wege haben mich immer öfter zu Gottes Nähe gebracht.
Der Prozess dauert noch an, aber das Licht des Lebens kann öfter durchscheinen.
Danke und herzliche Grüße Karin Döscher
23. März 2025 um 15:59
Liebe Karin Döscher,
oh, das hört sich so schön an! 🙂
Ganz herzlichen Dank für diese Rückmeldung.
Herzlichst, Helga