Schöpfung geschieht leise.
Ein leises Summen lässt die Moleküle vibrieren.
Das Summen wird intensiver und klangvoller,
und schließlich verdichtet sich,
was vorher nur vage im Raum war.
30. Juli 2024
von Helga Fischer
Keine Kommentare
30. Juli 2024
von Helga Fischer
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Schöpfung geschieht leise.
Ein leises Summen lässt die Moleküle vibrieren.
Das Summen wird intensiver und klangvoller,
und schließlich verdichtet sich,
was vorher nur vage im Raum war.
22. April 2024
von Helga Fischer
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Seit August 2016 blogge ich. 245 Beiträge sind seither entstanden. Doch seit ein bis zwei Jahren merke ich, dass ich mich wiederhole. Und seit einigen Monaten spüre ich, dass es Neues und ganz Anderes zu leben und zu sagen gibt.
Ist das eine Zeiterscheinung? Vielleicht. Denn die Welt ändert sich rasant.
Und es reicht nicht mehr, nur auf Gott zu vertrauen. Wir müssen auch in uns vertrauen! Dass wir mit Krisen umgehen können und auf neue Ideen kommen. Und unser Leben wirklich leben!
19. Januar 2024
von Helga Fischer
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Von Fjodor Dostojewski stammt der Satz „Schönheit wird die Welt retten“. Seit vielen Jahren hat sich dieser Satz in mir eingeprägt. Er ist so wahr. Und dabei ist nicht etwa die oberflächliche Schönheit gemeint, durch die Menschen einem klassischen Schönheitsideal entsprechen. Und auch kein Wohnungseinrichtungsstil, der dem aktuellen „offiziellen“ Geschmack entspricht.
Ich glaube, Dostojewski meinte damit etwas Tiefes und Authentisches, was durch Oberflächen hindurchscheinen kann.
24. Dezember 2023
von Helga Fischer
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– Ich schreibe nacheinander auf, was dieses Jahr die Schlaglichter in meinem Leben waren, egal ob schön, herausfordernd oder belastend. Ob geplant, zufällig, versucht; ob klein oder groß. Es sind meine ganz individuellen Geschehnisse, die mir jetzt in den Sinn kommen, weil sie dort offenbar einen Eindruck hinterlassen haben.
– Dann schaue ich, ob ich Kategorien bilden kann, z.B. Gesundheit, Freunde, Arbeit, Ich.
Weiterlesen →31. Oktober 2023
von Helga Fischer
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Passend zum Reformationstag möchte ich heute über einen Satz nachdenken, der Martin Luther zugesprochen wird:
Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.
Seit Wochen habe ich diesen Satz im Kopf und wollte darüber schreiben. Doch manchmal müssen die Dinge erst reifen, bevor sie bereit sind mitgeteilt zu werden.
Ebenfalls seit Wochen legt sich eine graue Decke der Angst und Hoffnungslosigkeit über die Lande. Gefühlt wird alles immer schlimmer, obwohl: Ist das die Wahrheit?
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