Nachts besuchen mich
Erinnerungen an Unerledigtes.
Sie schauen mich an und ich sie.
Wo einst Zwietracht war,
fließt nur noch Liebe.
Wo Unverständnis herrschte,
empfinde ich jetzt Mitgefühl.
Wo ich mich getrieben hatte,
sinke ich nun
in ein großes Ausruhen hinein,
umarme mich selbst
und wiege mich sachte.
Ich sterbe aus der
gewohnten Welt hinaus
und gehe lachend
hinein in das Neue.
Und Liebe
begleitet
jeden Schritt.
(c) Helga Fischer
5. April 2020 um 4:06
Liebe Helga,
du erwachst in deine volle Stärke. Ein wundervolles Gedicht.
Liebe Grüße
Ann-Marie
5. April 2020 um 9:09
Dankeschön, liebe Ann-Marie, das freut mich sehr, was du schreibst. 🙂
Herzliche Grüße von Helga
4. April 2020 um 13:24
Ein wundervolles und weises Gedicht
🙂
4. April 2020 um 18:18
Dankeschön 🙂