Ich stehe auf der dunklen Straße
und betrachte
den schweigenden Wald.
Majestätisch ragt er vor mir auf
und der Wind
haucht durch seine Wipfel.
Es ist still,
so still.
Und es ist,
als ob ein leiser Klang
die Luft erfüllte.
Ich fühle die Melodie,
die unendlich sanft
mein Herz berührt.
„Ich bin da“,
raunt sie in meine Seele
und ich weine stille Tränen.
(c) Helga Fischer
5. Januar 2018 um 22:19
Liebe Helga,
ein sehr schönes, berührendes Gedicht. Danke fürs teilen♡
Simone
5. Januar 2018 um 22:29
Gerne, liebe Simone 🙂